Am 6. März starteten wir noch vor Sonnenaufgang zu unserer Tour zum Doubtful Sound. In der Kühle des frühen Morgens sammelten sich die zumeist noch verschlafen wirkenden Mitreisenden am Landungssteg von Pearl Harbour, dem Hafen der kleinen Stadt Manapouri. In Manapouri befindet sich übrigens der kleinste Buchladen Neuseelands. Die Besitzerin

In Te Anau hatten wir drei Tage Zeit, weil wir erst für den 6. März eine Fahrt zum Doubtful Sound gebucht hatten. Grund dafür war die eingeschränkte Verfügbarkeit der Tour und unser Wunsch, den Doubtful Sound bei bestem Wetter zu erleben. So unternahmen wir bis dahin zwei Tageswanderungen auf dem

Die Straße nach Glenorchy wird von manchen Reiseführern als eine der schönsten Strecken der Welt bezeichnet. Die Straße ist oft kurvig, darf zeitweise nur mit 25 km/h befahren werden und hat überwältigende View Points. In Glenorchy angekommen frühstückten wir in der Trading Post und tranken einen erstklassigen Flat White,

Schon die Fahrt zum Moke Lake war ein Genuss. Wir fuhren entlang des Makarora River, rechts von uns die majestätischen Berge des Mt. Aspiring National Parks, vor uns der Lake Wanaka. Die Straße schwenkte dann hinüber zum Lake Hawea, der dem Lake Wanaka in nichts nachsteht. Unterwegs machten wir in

Während einer kurzen Rast schlugen wir den NZ Frenzy auf, um uns für eine kleine Wanderung inspirieren zu lassen. Wir entdeckten, dass wir nur wenige Kilometer vom Startpunkt des von Scott Cook empfohlenen Monro Beach Walk entfernt waren, so dass wir uns entschieden, diesen letzten Ausflug zur Westküste zu unternehmen.

Nun ist es an der Zeit, einen ganz besonderen Reiseführer zu erwähnen, der mir ein unentbehrlicher Begleiter geworden ist: "New Zealand Frenzy" des Amerikaners Scott Cook. Der Autor hat es sich zur Aufgabe gemacht, neben populären Aktivitäten Interessantes "off the beaten path" zu finden und dem

Die nächsten Tage war das Meer unser ständiger Begleiter. Immer neue Ausblicke während der Fahrt, kurze Strandwanderungen und dann der Blick aus der Luft während des Flugs zum Gletscher zauberten uns ein Dauerlächeln ins Gesicht. Greymouth Von Barrytown aus fuhren wir allerdings  erstmal nach Greymouth, den nächsten Küstenort, um den

Unser Stellplatz in der Cloudy Bay an der Ostküste lag in Meeresnähe unter großen Bäumen. Eine leckere Gemüsepfanne bildete den versöhnlichen Abschluss einer langen Anreise. Nach einem ausgiebigen Strandspaziergang am nächsten Morgen starteten wir in Richtung Westküste. Nach ereignisloser Fahrt erreichten wir den Riverside Campground in Murchison am frühen Nachmittag.

Auf den letzten Kilometern des Forgotten World Highway fiel unser Blick immer wieder auf den Mt. Taranaki, diesen mächtigen Vulkanberg, der den südwestlichen Bereich der Nordinsel dominiert. Sein Anblick zog uns so in Bann, dass wir beschlossen, ihn am folgenden Tag zu umfahren - trotz der Extrakilometer! Ein netter Campground

Auf den Spuren der ersten europäischen  Siedler führt der Highway 43 zwischen Taumarunui und Stratford im Südwesten der Nordinsel durch eine nahezu unberührte Landschaft abseits der Zivilisation. Verlassene Ortschaften, verfallene Häuser, subtropischer Regenwald, idyllisches Weideland und immer wieder diese saftig grünen Hügel, die an Modelleisenbahnlandschaften erinnern. In Orten, in denen

Nach der Wanderung im Tongariro National Park wollten wir noch ein wenig Strecke machen. Doch schon an der Auffahrt zum Highway war Schluss. Der Van fuhr keinen Meter weiter. Eine ölige Flüssigkeit lief aus. Wir riefen den CampervanVermieter an, der einen Abschleppdienst "in der Nähe" informierte. Knapp drei

Auf dem Carpark im National Park, dem Ausgangspunkt des Tongariro Alpine Crossing, herrschte gähnende Leere. Nur wenige Autos und kein Campervan, wo sonst bis zu 3000 Personen pro Tag die Vulkanlandschaft erkunden bzw. durchqueren, die als Filmkulisse für  "Herr der Ringe" diente. Auch das eine Auswirkung des Zyklons!

Die Nacht zum 15. Februar verbrachten wir auf einem Freedom Campground an einem kleinen Zufluss zum See mitten im Wald. Ein abendlicher Spaziergang führte uns am Fluss entlang. Am nächsten Morgen fuhren wir nach Taupo zurück, einem wunderschön am gleichnamigen See gelegenen Ort und starteten unsere Erkundungstour. In Natural Hot

Tag 1 Nach der reibungslosen Übernahme des Vans wurden wir noch vor Ort auf den anrückenden Zyklon aufmerksam gemacht und eindringlich ermahnt: "Go south!" Wir bekamen die Warnung sogar schriftlich, hakten den geplanten Aufenthalt in Auckland ab, ließen Coromandel Peninsula schon mal gedanklich links liegen, fuhren nur noch

Einreiselotterie

Zwei Freundinnen mit dem Campervan unterwegs in Neuseeland